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Klammern sind über den Tasten 7 und 9.

Das gleich zeichen steht ganz unten. 

Die Frage ist etwas zu allgemein, um das hier ordentlich beantworten zu können.

Hier ist das ganz gut erklärt:

https://www.mathebibel.de/aequivalenzumformungen

Wenn du konkretere Fragen hast, ggf. eine Aufgabe, die du nicht verstehst, oder Ähnliches, kannst du gern nochmal fragen!

120% * x = 60€

1,2 * x = 60€

x = 60€ / 1,2 = 50€

Also sind 50€ 100%.

12*167=2004.

Für Fragen dieser Art kannst du auch einen Taschenrechner benutzen.

Ein bisschen genauer musst du schon fragen. Ich kann ja hier schlecht erraten, was dein Problem ist, und dann die Erklärung dazu liefern.

52/6 = 8,666... -> Die 6 passt 8 Mal in die 52.

2,5% * 78€ = 0,025*78€ = 1,95€

wie oft past die 6 in die 52?

Ach so und  wo wir gerade dabei sind wie alt seid ihr und in welchem schuljahr

Das hängt wahrscheinlich ein bisschen davon ab, was du genau damit meinst. Ich mein', Menschen zählen schon immer irgendwelches Zeug - das ist ja technisch gesehen auch schon Mathe. Die ersten (bei uns) bekannteren Mathematiker stammen aus dem antiken Griechenland, da gab's also definitiv schon Mathe, und zwar deutlich tiefergehend als nur "Sachen zählen". 

Glaubt man der philosophischen Idee, dass Mathematik eher nur "entdeckt" wird und nicht "erfunden", so wäre die Antwort wohl: Schon immer!

Diese Frage (und kleine Abänderungen davon) bekommen wir hier häufig. Ich habe sie beispielsweise hier beantwortet:

https://web2.0rechner.de/fragen/mathe-sinn#r1

Das Distributivgesetzt wird genutzt, um Klammern aufzulösen. Hier gibt es keine Klammer, daher braucht man dieses Gesetz nicht.

-45*17=-765

Man könnt's erzwingen, indem man eine der beiden Zahlen als Summe oder Differenz schreibt:

-45*17=-45*(20-3) = -45*20 - (-45*3) = -900 + 135 = -765

Danke für die Hilfe 

Das kommt darauf an, wie groß die Kreisscheibe ist. Ich nehm' mal an, dass die Kreisscheibe maximal groß sein kann. Dann ist ihr Radius die Hälfte der Seitenlänge des Quadrats, hier also 2,5cm. Der Flächeninhalt der Kreisscheibe ist dann A_K=(2,5cm)²*Pi = 19,6cm². Der Karton war quadratisch, hatte also den Flächeninhalt A_Q = (5cm)²=25cm². Es bleibt die Differenz 25cm²-19,6cm²=5,4cm² übrig. Das sind 5,4/25=0,216 = 21,6% des Quadrats.

\(\sqrt{108}\cdot \sqrt{\frac{1}{3}} = \sqrt{108 \cdot\frac{1}{3}} = \sqrt{\frac{108}{3}} = \sqrt{36} = 6\)

"Der 10. Teil" meint das gleiche wie "ein Zehntel".

\(\frac{1}{10} \cdot 1000 = \frac{1000}{10} = 100\)

Der 10. Teil von 1000€ ist also 100€.

Cool danke

Du möchtest ja quasi \(300+300 \cdot 1,03 + 300 \cdot 1,03^2+...+300 \cdot 1,03^{49}\) berechnen. Das ist eine geometrische Reihe.

Für diese gilt allgemein:

\(C+Cq+Cq^2+...+Cq^{n-1} = C \cdot \frac{q^n-1}{q-1}\)

Hier ist C=300; q=1,03 & n=50. Damit folgt:

\(300+300 \cdot 1,03 + 300 \cdot 1,03^2+...+300 \cdot 1,03^{49} = 300 \cdot \frac{1,03^{50}-1}{1,03-1} = 33839,06\)

Insgesamt würdest du also 33839,06€ bezahlen.

Die Zinseszinsformel ermittelt das Endkapital \(K_n\), wenn ein Anfangskapital \(K_0\) für die Dauer von n Jahren zu einem Zinssatz von p Prozent angelegt wird. Mit der Zinseszinsformel wird angenommen, dass die Zinsen jährlich dem Anlagekapital zugeschlagen und dann ihrerseits verzinst werden.

Hallo Gast!

\(K_n = K_0 \cdot \left(1 + \frac{p}{100}\right)^n \)

Dabei gilt:

\(K_n\)= Endkapital

\(K_0\)= Anfangskapital

\(p=\) Zinssatz (in Prozent)

\(n=\)Laufzeit (meist Jahre)

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Was ist 13,46€ geteilt durch 0,19 cent?

Hallo Gast!

\(\dfrac{€13,46 }{0,19\ ct}\cdot\dfrac{100\ ct}{€}=\color{blue}7084,21\)

12,46 * 100 / 0,19 = 7084,89473684 kannst du mit dem Taschenrechner rechnen.

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Wie man einen Bruch in den Rechner eingibt oder wie man rechnet?

4/9 = 0,4444.. = 44,4%

Man teilt den Anteil durch die Grundmenge, heraus kommt der Prozentwert.