Processing math: 100%
 

heureka

avatar
Benutzernameheureka
Punkte26396
Membership
Stats
Fragen 17
Antworten 5678

 #5
avatar+26396 
+5

Unten, an einer Wand, liegt ein Würfel mit 1m Kantenlänge.

Nun soll eine 10m lange Leiter so an die Wand gestellt werden, dass sie gerade an der Würfelkante vorbeigeht, also die max. Höhe erreicht wird.

Wie weit ist das Fussteil der Leiter dann von der Wand entfernt?

 

Wir definieren:

a= Kantenlänge des Würfels =1 mL= Länge der Leiter =10 mx= Entfernung des Fußteils der Leiter von der Wand xa !y= Die Anlegehöhe an der Wand 

 

I. Strahlensatz:

xaa=xy|yy(xa)a=x|ay(xa)=axyxay=ax|+ayyx=ax+ayyx=a(x+y)

 

 xy=a(x+y)=kxy=k(x+y)=ka 

 

II. Pythagoras:

x2+y2=L2|x2+y2=(x+y)22xy(x+y)22xy=L2|xy=k(x+y)=ka(ka)22k=L2k2a22k=L2|a2k22a2k=a2L2k22a2ka2L2=0

 

Wir rechnen jetzt k aus:

 Ak2+Bk+C=0k1,2=B±B24AC2A 

k22a2ka2L2=0A=1B=2a2C=a2L2k1,2=2a2±(2a2)241(a2L2)21k1,2=2a2±4a4+4a2L22k1,2=2a2±4a2(a2+L2)2k1,2=2a2±2aa2+L22k1,2=a2±aa2+L2

 

a=1L=10k1,2=12±11+L2k1,2=1±1+L2k1,2=12±112+102k1,2=1±1+102k1,2=1±101k1=1+101k1=11.0498756211k2=1101k2=9.04987562112

 

Wir rechnen jetzt x und y aus:

(1)xy=ky=kx(2)x+y=kax+kx=ka|xx2+k=kaxx2kax+k=0

 

 

 Ax2+Bx+C=0x1,2=B±B24AC2A 

 

x2kax+k=0A=1B=kaC=kx1,2=ka±(ka)241k21x1,2=ka±k2a24k2

 

a=1k1=11.0498756211k2=9.04987562112x1,2=k±k24k2x1=k1+k214k12x1=11.0498756211+11.04987562112411.04987562112x1=9.93799368936x2=k1k214k12x2=11.049875621111.04987562112411.04987562112x2=1.11188193176x3=k2+k224k22x3=9.04987562112+(9.04987562112)24(9.04987562112)2x3=0.90874766162 keine Lösung xa !x1 !x4=k2k214k22x4=9.04987562112(9.04987562112)24(9.04987562112)2x4=9.95862328274 keine Lösung xa !x1 !


y1=x2=1.11188193176y2=x1=9.93799368936

 

Es gibt 2 reelle Lösungen.

Lösung 1: ( 9,93799368936 m; 1,11188193176 m )

Lösung 2: ( 1,11188193176 m; 9.93799368936 m )

laugh

02.02.2016
 #2
avatar+26396 
+5

Nochmal ohne Schreibfehler:

 

Hallo Ich möchte einen 150 Meter lange Poolabsorberschlauch16 mm Durchmesser 

(breite der Klemmen 25mm)spiralförmig auf einer Platte verschrauben.

Wegen der Steifheit des schlauches ist der kleinste Durchmesser der Spirale mindestens 25 cm.

Wie groß wir die Platte ? Mfg H W Birth

 

Ich versuche erstmal die Frage zu beantworten, wie groß die Spirale wird.

 

Ich gehe von einer archimedischen Spirale aus, die den Vorteil hat,

das ihre Spiralarme immer gleichen Abstand a2π haben.

Die Gleichung einer arithmetischen Spirale lautet mathematisch r(φ)=aφ,

wobei φ der Winkelfortschritt ist und a ein Parameter der Spirale ist,

der sich aus dem gegebenen Abstand der Spiralarme(Schläuche) berechnen läßt.

 

Wir definieren:

s= Schlauchdurchmesser =1.6 cmk= Klemmenbreite =2.5 cmD= Abstand der Schläuche, wie es asinus bereits festgelegt hat =k+s2=2.5+1,62=2.05 cm

 

D=a2πa=D2π=2.05 cm2π=0.32626763334

 

Der Winkelfortschritt φ beginnt mit φ1, wenn die Spirale den Mindestabstand M erreicht hat.

 

Wir definieren:m= Innenkreisdurchmesser =25 cms= Schlauchdurchmesser =1.6 cmM= Mindestabstand M vom Mittelpunkt,wie es asinus bereits festgelegt hat =m+s2=25+1,62=13.3 cm

 

M=aφ1φ1=Ma=M2πD=13.3 cm2π2.05 cm=40.7640802856 rad

 

Wir stellen fest,

pro 2π Winkelfortschritt vergrößert sich der Abstand zum Mittelpunkt (r(φ)) um 2.05 cm

 

Der Schlauch startet bei einem Winkel von φ1=40.7640802856 rad

Bis dahin hat sich unsere archimedische Spirale bereits 6.48780487805 mal gedreht. 

(nmin=φ12π=40.7640802856 rad2π=6.48780487805)

 

Nun kommen wir zur Länge der Spirale ( Länge des Schlauches ).

Die Herleitung erspare ich mir an dieser Stelle, doch soviel: 

Die Parametergleichung einer archimedischen Spirale lautet:

x=aφcos(φ)y=aφsin(φ)˙x=a[cos(φ)φsin(φ)]˙y=a[φ cdotcos(φ)+sin(φ)]L=φ2φ1˙x2+˙y2 dφL=aφ2φ11+(φ)2 dφ

 

Wenn man φ=sinh(z) substituiert, erhält man L=aφ2φ1cosh(z)2 dz

Durch partielle Integration erhält man als Ergebnis L=a2[z+sinh(2z)2]φ2φ1 mit z=arsinh(φ) 

In der Literatur findet man die Umformung L=a2[φ1+(φ)2+ln (φ+1+(φ)2 )]φ1φ1

Vorteilhafter ist, für die weitere Berechnung, die kurze Form zu nehmen.

Wir kennen bereits den Winkelfortschritt φ1 am Anfang der Schlauchaufwicklung.

Und wir haben die Schlauchlänge von 150 m.

Wir benötigen also den Winkelfortschritt φ2 am Ende der Sprirale(Schlauchaufwicklung).

 

15000 cm2a=z2+12sinh(2z2)[z1+12sinh(2z1)]z1=arsinh(φ1)z2=arsinh(φ2)

z1=arsinh(φ1)φ1=40.7640802856 radz1=arsinh(40.7640802856)z1=4.401098902515[z1+12sinh(2z1)]=1666.611265232

 

15000 cm2a=z2+12sinh(2z2)1666.61126523215000 cm2a+1666.611265232=z2+12sinh(2z2)a=D2π=2.05 cm2π=0.3262676333415000 cm20.32626763334+1666.611265232=z2+12sinh(2z2)93615.66454=z2+12sinh(2z2)

 

Ich setze K=93615.66454 und erhalten 

K=z2+12sinh(2z2)22K=2z2+12sinh(2z2)

Ersetzen wir noch z2=12ˉz2 so erhalten wir schließlich 2K=ˉz2+12sinh(ˉz2)

ˉz2 kann nur mit einem Iterationsverfahren, wie Newton-Raphson gelöst weren.

 

Iteration von ˉz2+12sinh(ˉz2)2K=0 zur Bestimmung von ˉz2,z2 und φ2 :

Die 1. Ableitung lautet 1+cosh(ˉz2)

 

Den Startwert von Z0 setze ich auf 13.

 

1. IterationZ1=Z0Z0+12sinh(Z0)293615.664541+cosh(Z0)Z1=Z0Z0+12sinh(Z0)187231.32911+cosh(Z0)Z1=1313+12sinh(13)187231.32911+cosh(13)Z1=1333988.3669221207.696Z1=12.84635088

 

 2. IterationZ2=12.8463508812.84635088+12sinh(12.84635088)187231.32911+cosh(12.84635088)Z2=12.846350882482.379952189701.8619Z2=12.83386519

 

3. IterationZ3=12.8338651912.83386519+12sinh(12.83386519)187231.32911+cosh(12.83386519)Z3=12.83386519128.545428187348.0409Z3=12.83317906

 

4. IterationZ4=12.8331790612.83317906+12sinh(12.83317906)187231.32911+cosh(12.83317906)Z4=12.833179060.0442938187219.5405Z4=12.83317882

 

5. IterationZ5=12.8331788212.83317882+12sinh(12.83317882)187231.32911+cosh(12.83317882)Z5=12.833178820.000315187219.4956Z5=12.83317882 Wert ändert sich nicht mehr, das Ende der Iteration ist erreicht

 

ˉz2=Z5=12.8331788z2=12ˉz2=12.83317882=6.4165894φ2=sinh(z2)=sinh(6.4165894)φ2=305.955467 rad

 

Der genaue Wert für φ2 wäre 305.955467270901983788847109700863367400 rad

Bis dahin hat sich unsere archimedische Spirale bereits 48.69432498215 mal gedreht. 

(nmax=φ22π=305.9554672709019837888 rad2π=48.69432498215)

 

Der Schlauch selbst hat sich

nmaxnmin=48.694324982156.48780487805=42.2065201041 mal gedreht.

 

Jetzt berechnen wir die Fläche unserer Spirale indem wir den größten Radius der Spirale bei φ2   

also r(φ2) berechnen,

wäre noch die halbe Klemmenbreite vonk2=2.5 cm2=1.25 cm zu adieren, 

wie es asinus vorgeschlagen hat.

 

r(φ2)=r(305.9554672709019837888)r(φ2)=a305.9554672709019837888=99.823366213417 cmrKreis=r(φ2)+k2rKreis=99.823366213417 cm+2.5 cm2rKreis=99.823366213417+1.25rKreis=101.073366213417034926541238cm

 

Die Kreisfläche um die Spirale wäre:

AKreis um die Spirale=πr2Kreis=π(101.073366213417034926541238cm)2=32093.9618941428 cm2=3.20939618941428 m2

 

Die reine Spiralfläche hingegen wäre etwas kleiner.

 

Die parallele archimedische Spirale, den den Flächeninhalt bestimmt, lautet

r(φ)=r(φ)+k2=aφ+k2

 

Die Sektorformel von Leibniz berechnet den Flächeninhalt und lautet: 

 A=12φ2φ1r(φ)2 dφ 

 

ASpirale=12φ2φ1(aφ+k2)2 dφ

Nur die letzte Umdrehung liefert den Flächenanteil.

ASpirale=12φ2φ22π(aφ+k2)2 dφASpirale=D212π(3φ226φ2π+4π2)+Dk2(φ2π)+k24πASpirale=31447.4234850739 cm2ASpirale=3.14474234850739 m2

 

laugh

01.02.2016
 #1
avatar+26396 
+5

Ursprüngliche Frage in: http://web2.0rechner.de/fragen/fl-chenberechnung-einer-spirale

 

Hallo Ich möchte einen 150 Meter lange Poolabsorberschlauch16 mm Durchmesser (breite der Klemmen 25mm)spiralförmig auf einer Platte verschrauben.Wegen der Steifheit des schlauches ist der kleinste Durchmesser der Spirale mindestens 25 cm.Wie groß wir die Platte ? Mfg H W Birth

 

Ich versuche erstmal die Frage zu beantworten, wie groß die Spirale wird.

 

Ich gehe von einer archimedischen Spirale aus, die den Vorteil hat, das ihre Spiralarme immer gleichen Abstand a2π haben. Die Gleichung einer arithmetischen Spirale lautet mathematisch r(φ)=aφ, wobei φ der Winkelfortschritt ist und a ein Parameter der Spirale ist, der sich aus dem gegebenen Abstand der Spiralarme(Schläuche) berechnen läßt.

 

Wir definieren:

s= Schlauchdurchmesser =1.6 cmk= Klemmenbreite =2.5 cmD= Abstand der Schläuche, wie es asinus bereits festgelegt hat =k+s2=2.5+1,62=2.05 cm

 

D=a2πa=D2π=2.05 cm2π=0.32626763334

 

Der Winkelfortschritt φ beginnt mit φ1,wenn die Spirale den Mindestabstand M erreicht hat.

 

Wir definieren:

m= Innenkreisdurchmesser =25 cms= Schlauchdurchmesser =1.6 cmM= Mindestabstand M vom Mittelpunkt,wie es asinus bereits festgelegt hat =m+s2=25+1,62=13.3 cm

 

M=aφ1φ1=Ma=M2πD=13.3 cm2π2.05 cm=40.7640802856 rad

 

Wir stellen fest, {nl} pro 2π Winkelfortschritt vergrößert sich der Abstand zum Mittelpunkt(r(φ)) um 2.05 cm.

 

Der Schlauch startet bei einem Winkel von φ1=40.7640802856 rad.

Bis dahin hat sich unsere archimedische Spirale bereits 6.48780487805 mal gedreht

( nmin=φ12π=40.7640802856 rad2π=6.48780487805 )

 

Nun kommen wir zur Länge der Spirale ( Länge des Schlauches ).

Die Herleitung erspare ich mir an dieser Stelle, doch soviel: {nl} Die Parametergleichung einer archimedischen Spirale lautet: {nl} x=aφcos(φ)y=aφsin(φ)˙x=a[cos(φ)φsin(φ)]˙y=a[φ cdotcos(φ)+sin(φ)]L=φ2φ1˙x2+˙y2 dφL=aφ2φ11+(φ)2 dφ

Wenn man φ=sinh(z) substituiert, erhält man L=aφ2φ1cosh(z)2 dz

Durch partielle Integration erhält man als Ergebnis L=a2[z+sinh(2z)2]φ2φ1mit z=arsinh(φ)

In der Literatur findet man die Umformung L=a2[φ1+(φ)2+lnφ+1+(φ)2]φ1φ1

Vorteilhafter ist, für die weitere Berechnung, die kurze Form zu nehmen.

 

Wir kennen bereits den Winkelfortschritt  φ1 am Anfang der Schlauchaufwicklung.

Und wir haben die Schlauchlänge L von 150 m. Wir benötigen also den Winkelfortschritt φ2 am Ende der Spirale(Schlauchaufwicklung).

 

15000 cm2a=z2+12sinh(2z2)[z1+12sinh(2z1)]z1=arsinh(φ1)z2=arsinh(φ2)

z1=arsinh(φ1)φ1=40.7640802856 radz1=arsinh(40.7640802856)z1=4.401098902515[z1+12sinh(2z1)]=1666.611265232

 

15000 cm2a=z2+12sinh(2z2)1666.61126523215000 cm2a+1666.611265232=z2+12sinh(2z2)a=D2π=2.05 cm2π=0.3262676333415000 cm20.32626763334+1666.611265232=z2+12sinh(2z2)93615.66454=z2+12sinh(2z2)

 

Ich setze K=93615.66454 und erhalten

K=z2+12sinh(2z2)22K=2z2+12sinh(2z2)

Ersetzen wir noch z2=12ˉz2 so erhalten wir schließlich 2K=ˉz2+12sinh(ˉz2)

ˉz2 kann nur mit einem Iterationsverfahren, wie Newton-Raphson gelöst weren.

 

Iteration  von ˉz2+12sinh(ˉz2)2K=0  zur Bestimmung von ˉz2,z2 und φ2:

Die 1. Ableitung lautet 1+cosh(ˉz2)

Den Startwert von Z0 setze ich auf 13.

 

1. Iteration

Z1=Z0Z0+12sinh(Z0)293615.664541+cosh(Z0)Z1=Z0Z0+12sinh(Z0)187231.32911+cosh(Z0)Z1=1313+12sinh(13)187231.32911+cosh(13)Z1=1333988.3669221207.696Z1=12.84635088

 

2. Iteration

Z1=12.8463508812.84635088+12sinh(12.84635088)187231.32911+cosh(12.84635088)Z1=12.846350882482.379952189701.8619Z1=12.83386519

 

3. Iteration

Z3=12.8338651912.83386519+12sinh(12.83386519)187231.32911+cosh(12.83386519)Z3=12.83386519128.545428187348.0409Z3=12.83317906

 

4. Iteration

Z4=12.8331790612.83317906+12sinh(12.83317906)187231.32911+cosh(12.83317906)Z4=12.833179060.0442938187219.5405Z4=12.83317882

 

5. Iteration

Z5=12.8331788212.83317882+12sinh(12.83317882)187231.32911+cosh(12.83317882)Z5=12.833178820.000315187219.4956Z5=12.83317882 Wert ändert sich nicht mehr, ende der Iteration

 

ˉZ2=Z5=12.8331788z2=12ˉz2=12.83317882=6.4165894φ2=sinh(zi2)=sinh(6.4165894)φ2=305.955467 rad

 

Der genaue Wert für φ2 wäre 305.955467270901983788847109700863367400rad

Bis dahin hat sich unsere archimedische Spirale bereits 48.69432498215 mal gedreht

( nmax=φ22π=305.9554672709019837888 rad2π=48.69432498215 )

 

Der Schlauch selber hat sich nmaxnmin=48.694324982156.48780487805=42.2065201041 mal gedreht.

 

Jetzt berechnen wir die Fläche unserer Spirale indem wir den größten Radius der Spirale bei φ2  also r(φ2) berechnen.

wäre noch die halbe Klemmenbreite von k2=2.5 cm2=1.25 cm zu adieren, wie es asinus vorgeschlagen hat.

r(φ2)=r(305.9554672709019837888)r(φ2)=a305.9554672709019837888=99.823366213417 cmrKreis=r(φ2)+k2rKreis=99.823366213417 cm+2.5 cm2rKreis=99.823366213417+1.25rKreis=99.823366213417+1.25rKreis=101.073366213417034926541238cm

 

Die Kreisfläche um die Spirale wäre:

 

AKreis um die Spirale=πr2Kreis=πr2101.073366213417034926541238cm=πr2101.073366213417034926541238cm=32093.9618941428 cm2=3.20939618941428 m2

 

Die reine Spiralfläche hingegen wäre etwas kleiner.

Die parallele archimedische Spirale, die den Flächeninhalt bestimmt, lautet

r(φ)=r(φ)+k2=aφ+k2

 

Die Sektorformel von Leibniz berechnet den Flächeninhalt und lautet
A=12φ2φ1r(φ)2 dφA=12φ2φ1(aφ+k2)2 dφ

 

Nur die letzte Umdrehung liefert den Flächenanteil

ASpirale=12φ2φ22π(aφ+k2)2 dφASpirale=D212π(3φ226φ2π+4π2)+Dk2(φ2π)+k24πASpirale=31447.4234850739 cm2ASpirale=3.14474234850739 m2

 

laugh

01.02.2016