x0,n sei n-te Nullstelle von f.Dann ist f(x0,n)=0 , also auch f(x0,n)=0=4⋅sin(12(x0,n+2π))+1
Umstellen nach x0,n bringt: x0,n=2⋅arcsin(−14)−2πx0,n=⋯
Das was Sie vermutlich brauchen: x0,n=2⋅arcsin(−14)−2π+4πn⏟n Perioden
Sei f:D→⋯, dann sind alle x0,n∈D mit n∈Z Nullstellen von f.Z als Ganze Zahlen
.x0,n sei n-te Nullstelle von f.Dann ist f(x0,n)=0 , also auch f(x0,n)=0=4⋅sin(12(x0,n+2π))+1
Umstellen nach x0,n bringt: x0,n=2⋅arcsin(−14)−2πx0,n=⋯
Das was Sie vermutlich brauchen: x0,n=2⋅arcsin(−14)−2π+4πn⏟n Perioden
Sei f:D→⋯, dann sind alle x0,n∈D mit n∈Z Nullstellen von f.Z als Ganze Zahlen
Hallo Anonymous ,
f(x)=4*sin((1/2)*(x+2*pi))+1= 0
sin(x/2 + pi)=-1/4
x/2 + pi = arcsin (-1/4)
x/2 + 180° = arcsin(-1/4)
x/2 = arcsin(-1/4) -180°
x/2 = - 194,477512186°
x = -388.955024372°
Anmerkung: Der Winkel -28,95..° eine Umdehung weiter nach X-Plus (-388,955..° + 360°) ist keine Nullstelle. Ich hatte das ursprünglich vermutet. Mein Vorherbeantworter hat das Periodenverhalten der Nullstellen sehr gut dargestellt (4pi*n).
Probe:
4*sin((1/2)*(x+2*pi))+1 = 0
4*sin((1/2)*(-388,955024372°+360°))+1=0
Gruß asinus :- )