Warum ergibt 100 : 3 die zahl 33,3 aber 33,3 X 3 nicht einhundert sodern 99,9. Beweis für die Unzulänglichkeit der Mathematik im Bezug zum Prinzip der Physikalischen und Philosophischen Unendlichkeit?
$${\mathtt{33.333\: \!333\: \!333\: \!333\: \!333\: \!3}}{\mathtt{\,\times\,}}{\mathtt{3}} = {\mathtt{100}}$$
Eine klare Difinitionslücke! Unendlichkeit schränkt sich nicht ein. Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Es gibt nicht nichts. Selbst die Zahl Null ist nur ein imaginärer Konstrukt, den wir auf ein augenscheinliches Subjekt anwenden. Zahlen sind etwas, das eingrenzt, dabei besagt Unendlichkeit auch, dass es unendlich viele Möglichkeiten gibt, also auch die Möglichkeit, dass vor 12 die Zahl 5683 kommt. Unsere Vorstellung von Mathematik ist nur ein von uns selbst erzeugter Konstrukt zum Zweck des Bestehens als Individuum mit seinen physikalischen und geistigen einschränkungen
relativ einfach:ein taschen-rechner rundet automatisch
eigentlich ist die koreckte rechnung 100:3=33,3333333333333333333333333333333....
andersgesagt 33,3periode(die 3en sätzen sich bis in die unentlichkeit fort)
Wenn man nun 33,3periode mal 3 rechnet erhält man wider 100
Dad ist keine Antwort. Der Taschenrechner wurde bloß darauf programmiert diese Difibitionlücke zur Zufriedenstellung zu überbrücken. Du schriebst selbst, dass die Dreien hintern Komma unendlich vortgesetzt würden und dies ist auch richtig so.
$${\mathtt{33.333\: \!333\: \!333\: \!333\: \!333\: \!3}}{\mathtt{\,\times\,}}{\mathtt{3}} = {\mathtt{100}}$$