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Warum bin ich so ein Chenie

 11.05.2015
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Rechtschreibung Worttrennung:

Ge|nie

Bedeutungen

1. überragende schöpferische Begabung, Geisteskraft

2. Mensch mit überragender schöpferischer Begabung, Geisteskraft

zu Genie

• Anlage, Befähigung, Begabung, Berufung, Einfallsreichtum, Erfindergeist, Erfindungsgabe, Fantasie, Gabe, Geist, Geisteskraft, Genialität, Ideenreichtum, Inspiration, Intelligenz, Produktivität, Scharfsinn, Schöpfertum, Stärke, Talent; (gehoben) Genius, Schöpfergeist; (bildungssprachlich) Esprit, Ingenium, Kreativität, Originalität; (umgangssprachlich) Ader

• [großer/heller/schöpferischer] Geist, Kapazität, Meister [seines Fachs], Meisterin [ihres Fachs]; (gehoben) Genius; (bildungssprachlich) Ingenium, Koryphäe, Phänomen Aussprache

Aussprache Betonung:

Geni̲e̲

Herkunft französisch génie < lateinisch genius, Genius

Grammatik

                   Singular           Plural

Nominativ     das Genie         die Genies

Genitiv         des Genies       der Genies

Dativ           dem Genie        den Genies

Akkusativ    das Genie          die Genies

1. überragende schöpferische Begabung, Geisteskraft o ein Regisseur von Genie

2. Mensch mit überragender schöpferischer Begabung, Geisteskraft

Beispiele

o sie ist ein [großes, mathematisches] Genie

o (ironisch) er ist nicht gerade ein/ist kein Genie auf diesem Gebiet (er versteht davon nicht viel)

o (scherzhaft) ein verkanntes Genie (jemand, von dessen besonderer Begabung nichts bekannt ist)

 11.05.2015
 #2
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In Rechtschreibung scheint er ja kein Genie zu sein.

 12.05.2015

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