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Arbeite mich momentan selbst in RSA ein, Private-Key Berechnung, ist ja im Grunde d=(k*phi(n)+1)/e, wobei phi(n) durch p&q ja leicht berechnet wird, und e eine beliebige Zahl ist, bei der gilt ggT(e,phi(n))=1, nur ich verstehe noch nicht genau, wo das k herkommt. Ausgangspunkt für die o.g. Gleichung war ja das Theorem x^phi(n) = 1 mod n, worauf man dann (da m*1=m und 1^m=1) auf m^(k*phi(n)+1)=m mod n umformt, nur erstens, wofür brauche ich das k, nur zur Komplexitätssteigerung? Und mir ist aufgefallen, dass wohl auch gelten muss ggT(e,k)=1, jedoch liefert 100 bei einer Beispielberechnung von d für d eine Dezimalzahl. Viele Erklärungen sagen, dass k beliebig aus Menge natürlicher Zahlen gewählt werden kann, bei einem Wert für d, der eine Dezimalzahl darstellt, gehts jedoch was RSA angeht nich weiter. Hoffe, mir kann jemand helfen
 27.11.2013
 #1
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Hallo.
so wie ich das verstanden habe, ist k einfach eine konstante Zahl. Es gilt ja:
e * d + k* phi(N) = 1 = ggT( e, phi(N) ). Dh. du kannst auch einfach nur die rechte Seite betrachten, um die Gleichung zu lösen.
Vielleicht konnte dir das helfen.
VG
 29.11.2013
 #2
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Hallo.
so wie ich das verstanden habe, ist k einfach eine konstante Zahl. Es gilt ja: e * d + k* phi(N) = 1 = ggT( e, phi(N) ). Dh. du kannst auch einfach nur die rechte Seite betrachten, um die Gleichung zu lösen.
Vielleicht konnte dir das helfen.
VG
 29.11.2013

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