Man kann das ganze auch so umformen, dass es wirklich deutlich wird (ansonsten hast du ja einen Teil, der gegen Unendlich geht (sqrt(n)) und einen Teil der gegen 0 geht (weil sqrt(n²+1) für n ->oo gegen n konvergiert) ).
Also 3. bin. F. besagt:
sqrt(n²+1)² - n² = (sqrt(n²+1) - n) * (sqrt(n²+1)+n)
=> sqrt(n²+1) - n = (sqrt(n²+1)² - n²) / (sqrt(n²+1)+n) =(n²+1-n²) / (sqrt(n²+1)+n) = 1 / (sqrt(n²+1)+n)
Wenn wir jetzt in den Term, ( sqrt(n) * das neu errechnete für sqrt(n²+1) - n einsetzen kommt raus:
√(n)*(√(n^2+1)-n)=√(n)/(√(n²+1)+n) und es ist offensichtlich, dass der Nenner viel schneller wächst. Also ist der Grenzwert 0.